Wesen der Pflanze:
Balsam, Verschließen von Wunden
Wohl kaum eine andere Pflanze ist von ihrer Natur her so vorzüglich zum Wundheilkraut geeignet. Ihr balsamisches, warmes Wesen ist völlig auf das Verschließen von Verwundungen ausgerichtet. Wie mit Lichtfäden schließt die Pflanze das gestörte Energiefeld über der Wunde und versorgt es mit neuen Kräften, um eine rasche Heilung zu fördern.
Die geringelten Früchte der Ringelblume bedecken den Blütenboden von außen nach innen und verschließen die offene, »wunde« Stelle im Innern. Fasst man eine Ringelblume mit den Händen, um sie zu pflücken, hinterlässt sie auf der Haut ein einzigartiges, klebriges Sekret. Ihre Fähigkeit, Wunden zu »verkleben« und zu verschließen, ist herausragend. Sie besitzt eine intensive innere Wärme und wirkt dadurch entzündungswidrig und desinfizierend. Sie enthält Sonnenkraft, bildet sie doch die dauerhaftesten Blüten im Kräutergarten und trotzt gar noch der Novemberkälte.
Calendula heilt Hautrisse, fördert die Wundheilung und wirkt mit ihrer tröstenden, balsamischen Kraft bis in seelische Prozesse.
Anwendungsgebiete:
Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden, Quetsch-, Riss- und Schürfwunden, Erfrierungen und Verbrennungen der Haut, Parodontose
Inhaltsstoffe:
Flavonoide
Wirkungen:
Antiphlogistisch
Dosierung:
1-3-mal täglich 3-5 Tropfen einnehmen oder 1-3-mal täglich gurgeln mit 5-10 Tropfen in Wasser oder mehrmals täglich die Wunde mit 10 Tropfen, verdünnt in Wasser, betupfen.
Wesen der Pflanze:
Balsam, Verschließen von Wunden
Wohl kaum eine andere Pflanze ist von ihrer Natur her so vorzüglich zum Wundheilkraut geeignet. Ihr balsamisches, warmes Wesen ist völlig auf das Verschließen von Verwundungen ausgerichtet. Wie mit Lichtfäden schließt die Pflanze das gestörte Energiefeld über der Wunde und versorgt es mit neuen Kräften, um eine rasche Heilung zu fördern.
Die geringelten Früchte der Ringelblume bedecken den Blütenboden von außen nach innen und verschließen die offene, »wunde« Stelle im Innern. Fasst man eine Ringelblume mit den Händen, um sie zu pflücken, hinterlässt sie auf der Haut ein einzigartiges, klebriges Sekret. Ihre Fähigkeit, Wunden zu »verkleben« und zu verschließen, ist herausragend. Sie besitzt eine intensive innere Wärme und wirkt dadurch entzündungswidrig und desinfizierend. Sie enthält Sonnenkraft, bildet sie doch die dauerhaftesten Blüten im Kräutergarten und trotzt gar noch der Novemberkälte.
Calendula heilt Hautrisse, fördert die Wundheilung und wirkt mit ihrer tröstenden, balsamischen Kraft bis in seelische Prozesse.
Anwendungsgebiete:
Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden, Quetsch-, Riss- und Schürfwunden, Erfrierungen und Verbrennungen der Haut, Parodontose
Inhaltsstoffe:
Flavonoide
Wirkungen:
Antiphlogistisch
Dosierung:
1-3-mal täglich 3-5 Tropfen einnehmen oder 1-3-mal täglich gurgeln mit 5-10 Tropfen in Wasser oder mehrmals täglich die Wunde mit 10 Tropfen, verdünnt in Wasser, betupfen.