Wesen der Pflanze:
Abgrenzung, Schutz, Individualität
Die Mariendistel fördert die Fähigkeit, sich gegenüber emotionaler und physischer Ausbeutung, gegenüber Angriffen und Manipulationen angemessen zu behaupten. Sie unterstützt die Wahrung der eigenen Persönlichkeit, indem sie die aktive Abgrenzung gegenüber schädigenden psychischen Einflüssen stärkt. Zu beachten ist, dass sich eine psychische Abwehrschwäche auf gegensätzliche Arten äußern kann, entweder in der Unfähigkeit zur Abgrenzung und zum Neinsagen oder aber in einer übersteigerten, aggressiven Abgrenzung. Eine solche Schwäche kann zu einer Störung der Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen der Leber führen und damit Ursache von chronischen Krankheiten sein.
Anwendungsgebiete:
Therapie und Prophylaxe von Leberschäden, die durch Lebergifte hervorgerufen wurden (Alkohol, Gewerbegifte, Umweltgifte), Ausleitung und Entgiftung im Rahmen einer homöopathischen Behandlung (z. B. bei Ekzemen), akute und chronische Hepatitiden, Leberzirrhose, Folgeerscheinungen einer Lebererkrankung wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall oder harter Stuhl
Inhaltsstoffe:
Silymarin (ein Wirkstoffkomplex aus verschiedenen Flavanolignanen mit den Hauptkomponenten Silybin, Silychristin und Silydianin), Flavonoide, fettes Öl
Wirkungen:
Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Lebergiften. Seine therapeutische Wirksamkeit beruht auf zwei Wirkungsmechanismen: Zum einen
verändert Silymarin die Struktur der äußeren Zellmembran der Leberzellen derart, dass Lebergifte nicht in das Zellinnere eindringen können. Zum anderen stimuliert Silymarin die Regenerationsfähigkeit der Leber und die Neubildung von Leberzellen.
Dosierung:
1–3-mal täglich 2–5 Tropfen einnehmen.
Wesen der Pflanze:
Abgrenzung, Schutz, Individualität
Die Mariendistel fördert die Fähigkeit, sich gegenüber emotionaler und physischer Ausbeutung, gegenüber Angriffen und Manipulationen angemessen zu behaupten. Sie unterstützt die Wahrung der eigenen Persönlichkeit, indem sie die aktive Abgrenzung gegenüber schädigenden psychischen Einflüssen stärkt. Zu beachten ist, dass sich eine psychische Abwehrschwäche auf gegensätzliche Arten äußern kann, entweder in der Unfähigkeit zur Abgrenzung und zum Neinsagen oder aber in einer übersteigerten, aggressiven Abgrenzung. Eine solche Schwäche kann zu einer Störung der Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen der Leber führen und damit Ursache von chronischen Krankheiten sein.
Anwendungsgebiete:
Therapie und Prophylaxe von Leberschäden, die durch Lebergifte hervorgerufen wurden (Alkohol, Gewerbegifte, Umweltgifte), Ausleitung und Entgiftung im Rahmen einer homöopathischen Behandlung (z. B. bei Ekzemen), akute und chronische Hepatitiden, Leberzirrhose, Folgeerscheinungen einer Lebererkrankung wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall oder harter Stuhl
Inhaltsstoffe:
Silymarin (ein Wirkstoffkomplex aus verschiedenen Flavanolignanen mit den Hauptkomponenten Silybin, Silychristin und Silydianin), Flavonoide, fettes Öl
Wirkungen:
Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Lebergiften. Seine therapeutische Wirksamkeit beruht auf zwei Wirkungsmechanismen: Zum einen
verändert Silymarin die Struktur der äußeren Zellmembran der Leberzellen derart, dass Lebergifte nicht in das Zellinnere eindringen können. Zum anderen stimuliert Silymarin die Regenerationsfähigkeit der Leber und die Neubildung von Leberzellen.
Dosierung:
1–3-mal täglich 2–5 Tropfen einnehmen.