Wesen der Pflanze:
GIiederung, Strukturierung, Klarheit der Gedanken
Das Wesen des Schachtelhalms ist gekennzeichnet durch die Beschränkung auf das absolut Notwendige, auf das Gerüst, auf die Struktur. Die Pflanze zeigt keine Formen, die in die Fülle gehen. Sie ist sehr reich an strukturierenden Mineralstoffen, insbesondere an Kieselsäure in kristalliner Gestalt. Sie ist gewissermaßen Pflanze gewordenes Mineral.
Im Schachtelhalm sind diejenigen Kräfte verkörpert, die für eine klare Gliederung und Strukturierung des Denkens und der Formbildeprozesse erforderlich sind. Demzufolge ist der Schachtelhalm bei all jenen Zuständen angezeigt, in denen die Fähigkeit zur Struktur- oder Formbildung geschwächt ist. Dies äußert sich zum Beispiel in unklarem Denken oder in einem Mangel an Ordnungssinn und Organisationstalent. Der Mangel kann sich aber ebenso im Gegenteil äußern, in der Abhängigkeit von starren Strukturen, Normen und Ordnungen.
Hervorzuheben ist auch die stärkende Wirkung des Schachtelhalms auf das Bindegewebe und das Skelett (insbesondere die Wirbelsäule), also auf diejenigen Systeme, die unseren Körper strukturieren.
Anwendungsgebiete:
Stauungsödem, verletzungsbedingtes Ödem, Durchspülung bei Harnwegsinfekten (auf reichliche Flüssigkeitszufuhr achten!), Nierengrieß, Bindegewebereinigung, Ausleitung und Entgiftung bei einer homöopathischen Therapie von chronischen Erkrankungen, Prophylaxe von Osteoporose, zur Unterstützung bei Skoliose
Inhaltsstoffe:
Kieselsäure, Kaliumsalze, Flavonoide
Wirkungen:
Diuretisch, antiödematisch, wundheilend
Dosierung:
2-3-mal täglich 2-7 Tropfen in einem halben Glas Wasser einnehmen.
Zur Osteoporoseprophylaxe: Eine Teezubereitung (dem Tee können einige Tropfen Equisetum Urtinktur zugesetzt werden) und die Urtinktur im Wechsel einnehmen.
Dauer der Anwendung: Bei Langzeitanwendung (Osteoporoseprophylaxe) intervallweise Einnahme: nach 4 Wochen Therapie 2-4 Wochen Pause.
Wesen der Pflanze:
GIiederung, Strukturierung, Klarheit der Gedanken
Das Wesen des Schachtelhalms ist gekennzeichnet durch die Beschränkung auf das absolut Notwendige, auf das Gerüst, auf die Struktur. Die Pflanze zeigt keine Formen, die in die Fülle gehen. Sie ist sehr reich an strukturierenden Mineralstoffen, insbesondere an Kieselsäure in kristalliner Gestalt. Sie ist gewissermaßen Pflanze gewordenes Mineral.
Im Schachtelhalm sind diejenigen Kräfte verkörpert, die für eine klare Gliederung und Strukturierung des Denkens und der Formbildeprozesse erforderlich sind. Demzufolge ist der Schachtelhalm bei all jenen Zuständen angezeigt, in denen die Fähigkeit zur Struktur- oder Formbildung geschwächt ist. Dies äußert sich zum Beispiel in unklarem Denken oder in einem Mangel an Ordnungssinn und Organisationstalent. Der Mangel kann sich aber ebenso im Gegenteil äußern, in der Abhängigkeit von starren Strukturen, Normen und Ordnungen.
Hervorzuheben ist auch die stärkende Wirkung des Schachtelhalms auf das Bindegewebe und das Skelett (insbesondere die Wirbelsäule), also auf diejenigen Systeme, die unseren Körper strukturieren.
Anwendungsgebiete:
Stauungsödem, verletzungsbedingtes Ödem, Durchspülung bei Harnwegsinfekten (auf reichliche Flüssigkeitszufuhr achten!), Nierengrieß, Bindegewebereinigung, Ausleitung und Entgiftung bei einer homöopathischen Therapie von chronischen Erkrankungen, Prophylaxe von Osteoporose, zur Unterstützung bei Skoliose
Inhaltsstoffe:
Kieselsäure, Kaliumsalze, Flavonoide
Wirkungen:
Diuretisch, antiödematisch, wundheilend
Dosierung:
2-3-mal täglich 2-7 Tropfen in einem halben Glas Wasser einnehmen.
Zur Osteoporoseprophylaxe: Eine Teezubereitung (dem Tee können einige Tropfen Equisetum Urtinktur zugesetzt werden) und die Urtinktur im Wechsel einnehmen.
Dauer der Anwendung: Bei Langzeitanwendung (Osteoporoseprophylaxe) intervallweise Einnahme: nach 4 Wochen Therapie 2-4 Wochen Pause.