Wesen der Pflanze:
Blick für das Naheliegende, Sinnfindung
Die Augen werden im Volksmund als Fenster der Seele bezeichnet. Tatsächlich könnte man das helle Leuchten einer Gruppe von Augentrost als Fenster zu einer anderen Welt, zum Innern der Erde bezeichnen. Der Augentrost gehört zu den Pflanzen, die ihre optische Wirkung vor allem in der Gruppierung, im Verbund vieler Einzelner erzielen. Von einer Gruppe Augentrost geht eine intensive Lebendigkeit, ein Leuchten aus. Das intensive Licht kann mit dem Feuer im Erdinnern, mit dem klopfenden Herzen der Erde in Verbindung gebracht werden. Die Erde lebt, sie leuchtet und will wahrgenommen werden.
Oft bemerkt der Mensch nicht, wie weit er sich von seinem Standort entfernt hat, so sehr ist ihm das Weiterkommen vor Augen. Er pflegt seine Beziehung zur Natur, zum Planeten Erde nicht mehr bewusst, worunter bezeichnenderweise auch die Augen leiden. Die Sehkraft verschlechtert sich, es können Bindehautentzündungen entstehen, da die Augen auch am Bildschirm überanstrengt werden und Schaden nehmen. Augentrost wirkt erfolgreich bei Ermüdungserscheinungen der Augen oder Fremdkörpergefühl. Darüber hinaus besitzt er das Vermögen, eine neue, intensivere Sichtweise dem Leben gegenüber zu verleihen. Er öffnet die Augen für das hinter den Dingen liegende geistige Prinzip, für die Schönheit des Einfachen. Augentrost lenkt die Aufmerksamkeit auf das Naheliegende, das Leuchten vor unseren Füßen. Er vermittelt Frohsinn durch Einfachheit, durch die Kraft des Elementaren und verhilft zur Stärkung der inneren und äußeren Sehkraft.
Anwendungsgebiete:
Lidentzündung, Konjunktivitis, Gerstenkorn, allgemein zur Behandlung von Ermüdungserscheinungen des Auges, bei funktionellen Sehstörungen muskulären und nervösen Ursprungs, Heuschnupfen, brennende, tränende Augen, Husten und Heiserkeit
Inhaltsstoffe:
Iridoidglykoside (Aucubin), Flavonoide, Gerbstoffe
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen.
Zur äußerlichen Behandlung: 1 Tropfen Urtinktur in ein Augenbadgefäß geben und das Auge darin baden.
Wesen der Pflanze:
Blick für das Naheliegende, Sinnfindung
Die Augen werden im Volksmund als Fenster der Seele bezeichnet. Tatsächlich könnte man das helle Leuchten einer Gruppe von Augentrost als Fenster zu einer anderen Welt, zum Innern der Erde bezeichnen. Der Augentrost gehört zu den Pflanzen, die ihre optische Wirkung vor allem in der Gruppierung, im Verbund vieler Einzelner erzielen. Von einer Gruppe Augentrost geht eine intensive Lebendigkeit, ein Leuchten aus. Das intensive Licht kann mit dem Feuer im Erdinnern, mit dem klopfenden Herzen der Erde in Verbindung gebracht werden. Die Erde lebt, sie leuchtet und will wahrgenommen werden.
Oft bemerkt der Mensch nicht, wie weit er sich von seinem Standort entfernt hat, so sehr ist ihm das Weiterkommen vor Augen. Er pflegt seine Beziehung zur Natur, zum Planeten Erde nicht mehr bewusst, worunter bezeichnenderweise auch die Augen leiden. Die Sehkraft verschlechtert sich, es können Bindehautentzündungen entstehen, da die Augen auch am Bildschirm überanstrengt werden und Schaden nehmen. Augentrost wirkt erfolgreich bei Ermüdungserscheinungen der Augen oder Fremdkörpergefühl. Darüber hinaus besitzt er das Vermögen, eine neue, intensivere Sichtweise dem Leben gegenüber zu verleihen. Er öffnet die Augen für das hinter den Dingen liegende geistige Prinzip, für die Schönheit des Einfachen. Augentrost lenkt die Aufmerksamkeit auf das Naheliegende, das Leuchten vor unseren Füßen. Er vermittelt Frohsinn durch Einfachheit, durch die Kraft des Elementaren und verhilft zur Stärkung der inneren und äußeren Sehkraft.
Anwendungsgebiete:
Lidentzündung, Konjunktivitis, Gerstenkorn, allgemein zur Behandlung von Ermüdungserscheinungen des Auges, bei funktionellen Sehstörungen muskulären und nervösen Ursprungs, Heuschnupfen, brennende, tränende Augen, Husten und Heiserkeit
Inhaltsstoffe:
Iridoidglykoside (Aucubin), Flavonoide, Gerbstoffe
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen.
Zur äußerlichen Behandlung: 1 Tropfen Urtinktur in ein Augenbadgefäß geben und das Auge darin baden.