Wesen der Pflanze:
Einheit von Bild und Spiegelbild, Gleichgewicht der Polaritäten
Alles in der Natur entsteht, wird bewegt und vergeht durch Kräfte, die aus dem Spannungsfeld zweier Pole hervorgehen. Dieses Polaritätsgesetz ist fundamental gültig und offensichtlich; wir finden es in den Gegensätzen von Tag und Nacht, Mann und Frau, Jugend und Alter usw. Trotzdem vergessen wir immer wieder, dieses Polaritätsgesetz in die Praxis unseres täglichen Lebens miteinzubeziehen. Meist wird die eine Seite einer Sache bevorzugt und festgehalten, die dazugehörige andere Seite aber abgelehnt oder bekämpft. Dadurch geht Dynamik und Lebenskraft verloren, denn diese kann ausschließlich im Spannungsfeld von Gegensätzen bestehen, die einander gleichberechtigt gegenüberstehen oder die sich in zeitlicher Folge ablösen.
In unserer Kultur wird das kausal-analytische Denken der linken Gehirnhälfte überbewertet und gefördert, wodurch das analog-synthetische Denken der rechten Hirnhemisphäre vernachlässigt wird und verkümmert. Dabei kann auf die Dauer ein Vitalitätsverlust des Gehirns und eine Degeneration seiner Funktionen als Ganzes nicht ausbleiben.
Ginkgo symbolisiert mit seinem zweilappigen Blatt, das in sich selbst die beiden Pole — Männlich und Weiblich — vereinigt, die Einheit und das Gleichgewicht der Polaritäten. Da im Gleichgewicht die Lebenskraft am stärksten ist, hat der Ginkgobaum eine sehr hohe Vitalität, was seine enorme, im Pflanzenreich unübertroffene Widerstands- und Regenerationskraft beweist. Diese Vitalität regeneriert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, jenes Organs, das als einziges in unserem Körper beide Pole in sich birgt.
Anwendungsgebiete:
Mangelnde Hirndurchblutung mit den Symptomen Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Ohrensausen, Schwindel, Kopfschmerzen, arterielle und periphere Durchblutungsstörungen infolge degenerativer Gefäßerkrankungen, Hyperaktivität bei Kindern
Inhaltsstoffe:
Flavonole, Ginkgolide
Wirkungen:
Erhöhung der Hypoxietoleranz, Verbesserung des Gehirnstoffwechsels, Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes durch Senkung der Viskosität sowie Hemmung der Thrombozyten- und Erythrozytenaggregation, Verhinderung der pathologischen Lipidperoxidation durch Inaktivierung toxischer Sauerstoffradikale, Zunahme der m-Cholinozeptoren
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen.
Wesen der Pflanze:
Einheit von Bild und Spiegelbild, Gleichgewicht der Polaritäten
Alles in der Natur entsteht, wird bewegt und vergeht durch Kräfte, die aus dem Spannungsfeld zweier Pole hervorgehen. Dieses Polaritätsgesetz ist fundamental gültig und offensichtlich; wir finden es in den Gegensätzen von Tag und Nacht, Mann und Frau, Jugend und Alter usw. Trotzdem vergessen wir immer wieder, dieses Polaritätsgesetz in die Praxis unseres täglichen Lebens miteinzubeziehen. Meist wird die eine Seite einer Sache bevorzugt und festgehalten, die dazugehörige andere Seite aber abgelehnt oder bekämpft. Dadurch geht Dynamik und Lebenskraft verloren, denn diese kann ausschließlich im Spannungsfeld von Gegensätzen bestehen, die einander gleichberechtigt gegenüberstehen oder die sich in zeitlicher Folge ablösen.
In unserer Kultur wird das kausal-analytische Denken der linken Gehirnhälfte überbewertet und gefördert, wodurch das analog-synthetische Denken der rechten Hirnhemisphäre vernachlässigt wird und verkümmert. Dabei kann auf die Dauer ein Vitalitätsverlust des Gehirns und eine Degeneration seiner Funktionen als Ganzes nicht ausbleiben.
Ginkgo symbolisiert mit seinem zweilappigen Blatt, das in sich selbst die beiden Pole — Männlich und Weiblich — vereinigt, die Einheit und das Gleichgewicht der Polaritäten. Da im Gleichgewicht die Lebenskraft am stärksten ist, hat der Ginkgobaum eine sehr hohe Vitalität, was seine enorme, im Pflanzenreich unübertroffene Widerstands- und Regenerationskraft beweist. Diese Vitalität regeneriert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, jenes Organs, das als einziges in unserem Körper beide Pole in sich birgt.
Anwendungsgebiete:
Mangelnde Hirndurchblutung mit den Symptomen Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Ohrensausen, Schwindel, Kopfschmerzen, arterielle und periphere Durchblutungsstörungen infolge degenerativer Gefäßerkrankungen, Hyperaktivität bei Kindern
Inhaltsstoffe:
Flavonole, Ginkgolide
Wirkungen:
Erhöhung der Hypoxietoleranz, Verbesserung des Gehirnstoffwechsels, Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes durch Senkung der Viskosität sowie Hemmung der Thrombozyten- und Erythrozytenaggregation, Verhinderung der pathologischen Lipidperoxidation durch Inaktivierung toxischer Sauerstoffradikale, Zunahme der m-Cholinozeptoren
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen.