Wesen der Pflanze:
Aufnahmefähigkeit, Empfänglichkeit, Yin
Das Wesen des Salbeis unterstützt die Aufnahmefähigkeit und Empfänglichkeit in seelischer und körperlicher Hinsicht. Es besteht ein Zusammenhang zwischen beiden: Eine Halsentzündung und damit verbundene Schluckbeschwerden können auch der körperliche Ausdruck einer psychischen Verfassung sein, in der man bis oben genug hat und nichts mehr schlucken kann.
Die menschliche Entwicklung erfordert immer wieder Offenheit gegenüber neuen Impulsen; Wandlungen, Metamorphosen sollen sich vollziehen. Die Angst vor einer Veränderung des Vertrauten, Sicheren wirkt blockierend. Es entsteht eine starke Abwehr gegenüber neuen Impulsen, der Mensch will unbewusst Neuem keinen Einlass mehr gewähren; Entzündungen des Rachens können die Folge sein.
Für die Frau beginnt mit dem Eintritt ins Klimakterium eine Lebensphase, in der eine Neuorientierung stattfindet. Ihre Persönlichkeit will erweitert, neue Interessen und Aufgaben müssen gesucht werden. Dabei ist es wichtig, die Empfänglichkeit für Impulse von innen und außen zu fördern. In dieser Situation verstärkt Salbei durch seine Wesenskräfte die Empfänglichkeit auf der seelischen Ebene, welche die nachlassende körperliche Empfängnisfähigkeit zu kompensieren vermag.
Frauen in den Wechseljahren schätzen die schweißhemmende Wirkung des Salbeis bei Hitzewallungen. Während der gebärfähigen Lebensphase wird das Gleichgewicht von Yin und Yang durch die Hormonproduktion aufrechterhalten. Aufgrund der verlangsamten Hormonproduktion verändert sich im Klimakterium das Gleichgewicht von Yin und Yang. So kommt es zeitweilig zu einem Wärme- oder Yang-Überschuss. Salbei kann hier kühlend und ausgleichend einwirken.
Anwendungsgebiete:
Äußere Anwendung: Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, bei Heiserkeit und Kehlkopfentzündungen
Innere Anwendung: Hitzewallungen während der Wechseljahre oder bei psychosomatisch bedingter übermäßiger Schweißbildung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Entzündungen der Darmschleimhaut, Durchfall
Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl (Thujon), Rosmarinsäure, Flavonoide, Triterpene
Wirkungen:
Antibakteriell, fungistatisch, virustatisch, antiphlogistisch, adstringierend, sekretionsfördernd, schweißhemmend
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen oder zum Gurgeln 1-3-mal täglich 5-10 Tropfen in etwas Wasser.
Wesen der Pflanze:
Aufnahmefähigkeit, Empfänglichkeit, Yin
Das Wesen des Salbeis unterstützt die Aufnahmefähigkeit und Empfänglichkeit in seelischer und körperlicher Hinsicht. Es besteht ein Zusammenhang zwischen beiden: Eine Halsentzündung und damit verbundene Schluckbeschwerden können auch der körperliche Ausdruck einer psychischen Verfassung sein, in der man bis oben genug hat und nichts mehr schlucken kann.
Die menschliche Entwicklung erfordert immer wieder Offenheit gegenüber neuen Impulsen; Wandlungen, Metamorphosen sollen sich vollziehen. Die Angst vor einer Veränderung des Vertrauten, Sicheren wirkt blockierend. Es entsteht eine starke Abwehr gegenüber neuen Impulsen, der Mensch will unbewusst Neuem keinen Einlass mehr gewähren; Entzündungen des Rachens können die Folge sein.
Für die Frau beginnt mit dem Eintritt ins Klimakterium eine Lebensphase, in der eine Neuorientierung stattfindet. Ihre Persönlichkeit will erweitert, neue Interessen und Aufgaben müssen gesucht werden. Dabei ist es wichtig, die Empfänglichkeit für Impulse von innen und außen zu fördern. In dieser Situation verstärkt Salbei durch seine Wesenskräfte die Empfänglichkeit auf der seelischen Ebene, welche die nachlassende körperliche Empfängnisfähigkeit zu kompensieren vermag.
Frauen in den Wechseljahren schätzen die schweißhemmende Wirkung des Salbeis bei Hitzewallungen. Während der gebärfähigen Lebensphase wird das Gleichgewicht von Yin und Yang durch die Hormonproduktion aufrechterhalten. Aufgrund der verlangsamten Hormonproduktion verändert sich im Klimakterium das Gleichgewicht von Yin und Yang. So kommt es zeitweilig zu einem Wärme- oder Yang-Überschuss. Salbei kann hier kühlend und ausgleichend einwirken.
Anwendungsgebiete:
Äußere Anwendung: Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, bei Heiserkeit und Kehlkopfentzündungen
Innere Anwendung: Hitzewallungen während der Wechseljahre oder bei psychosomatisch bedingter übermäßiger Schweißbildung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Entzündungen der Darmschleimhaut, Durchfall
Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl (Thujon), Rosmarinsäure, Flavonoide, Triterpene
Wirkungen:
Antibakteriell, fungistatisch, virustatisch, antiphlogistisch, adstringierend, sekretionsfördernd, schweißhemmend
Dosierung:
1-3-mal täglich 2-5 Tropfen einnehmen oder zum Gurgeln 1-3-mal täglich 5-10 Tropfen in etwas Wasser.